f�r die Homepage

 

 

RosMarins Litfaßsäule | süsse kleine Weihnachtspräsente | sweets and moreWeihnachtsgedichte 

 

 

Oh du Fröhliche

 

 

Weihnachtsgedichte

 

 

Alle Rechte bei

RosMarin

Illustrationen von vonBlume

 

Es weihnachtet wieder

 

 

Es war einmal

 

MyToys sucht Weihnachtsengel

 

Zauber einer Winternacht

 

Wind fliegt
Durch die
Bäume
Bricht den
Starren Spiegel des
Mondlichts
Zwischen
Dem Geäst in
Hundert schwanke
Splitter

Silber fließt
Kühl über
Die Landschaft geworfen
Von unsichtbaren Händen
Nicht fürchtend
Die Schatten
Der Nacht

Milchweiß
Braut Dunst über
Den Feldern
Von fern
Zucken Feuer durch
Die Luft

Knistern
Rauschen
Surren
Locken
Täuschend menschliche
Stimmen

 

 

MyToys sucht Weihnachtsengel

 

Der Gute

Ich ging einmal im Wald spaziern
Zur Winterweihnachtszeit
Die Tannen waren weiß verschneit
Der Weg noch gar so weit

Die Dunkelheit fiel schnell herab
Vom Sternenhimmelszelt
Da hört ich was trab trab trab trab
Und vergaß die Welt

Der Weihnachtsmann der stand vor mir
Er säuselt in mein Ohr
So bleib doch stehn du schönes Weib
Mein Höserl ich verlor

Er küsste mich gar inniglich
Da nahm ich seine Rute
Der Wald erstrahlt im goldnen Licht
Und schon war fort der Gute

Oh je

 

 

 

MyToys sucht Weihnachtsengel

 

 

Vorweihnachtszeit

Flocken fallen nun ganz sacht
Hüllen alles ein
Eiskristalle in der Nacht
Es wird wohl Winter sein

Kinder lachen laut und hell
Holen Schlitten raus
Oma backt den Stollen schnell
Bald kommt der Nikolaus

Dort am Zaun ein Schneemann steht
Mit nem kahlen Kopf
Da ein Kind das zu ihm geht
Bringt ihm Mutters Topf

Und der Rabe auf dem Ast
Krächzt ein fröhlich Lied
Macht wohl eine längre Rast
Für sein Weihnachtsbeat

Tannen stehn im Schneeoutfit
Förster hat zu tun
Nimmt für Rehe Futter mit
Kann auch jetzt nicht ruhn

Alles ist so leicht und hell
Ein Glitzern um mich her
Ach die Zeit vergeht so schnell
Bald kommt die Weihnacht her

Lichterglanz dann überall
Glockenklang ganz laut
Und das Christkind in dem Stall
Uns allen so vertraut

Liebe will es wieder bringen
Jetzt und alle Zeit
Soll in unsren Herzen klingen
Nicht nur zur Weihnachtszeit

 

 

MyToys sucht Weihnachtsengel

 

 

 

Der erste Schnee

Unschuldig träumt er
In den Zweigen
Der Bäume wölbt
Zärtlich sich auf
Weichen Straßen

Sonne hinter den
Wolken zaubert
Goldenes Licht auf
Glitzernd Weiß
Spiegelt die Erde
Im Widerschein
Ihrer Macht

Lautlos rasen
Autos darüber
Fremdkörper

Verstörte Harmonie

 

MyToys sucht Weihnachtsengel

 

 

Ich ging im Wald

Ich ging im Wald
So für mich hin
Christkindl zu suchen
Hatt ich im Sinn

 

Der Wald war kalt
Und so voll Schnee
Mir taten schon
Die Füße weh

 

Aufeinmal glänzt
Und glitzert es
Ich sag zu mir
Dann sei es jetzt

 

Über mir ein
Jubilieren
In mir drin ein
Triumphieren

 

Ich kniff mir schnell
Die Augen zu
Denn was ich sah
Nahm mir die Ruh

 

Das Christkind wars
Und wars doch nicht
Hatt mich ein wirrer
Traum erwischt

 

Der Wald war kalt
Doch mir wurd warm
Es nahm mich etwas
In den Arm

 

Es prickelte
Und zwickelte
Wie Feuer unter
Meiner Haut

 

Mein Leib der brannte
Lichterloh
Da brummte was
Das ist nun so

 

Ich mach dich froh
Für alle Zeit
Besonders in der
Weihnachtszeit

 

Da schlug ich schnell
Die Augen auf
Der Weihnachtsmann
Saß auf mir drauf

 

Er schiebelte
Und zwirbelte
Stieß und ächzte laut


Jetzt wird die Liebe

Praktiziert
Objektiert
Variiert
Ausprobiert

 

Du sollst den Weihnachtsmann 

Doch lieben
So steht es überall
Geschrieben

 

MyToys sucht Weihnachtsengel

 

 

Dornröschenschlaf

Deutschland meine Schande

Was in der Silvesternacht
In Köln und anderswo geschah
Ist jetzt wohl jedem klar

Tröpfchenweise
Kommt es an des Tages Licht
Doch geahndet wird es nicht

Jeder schiebt die Schuld
Dem andern zu
Aus Angst
Um seinen Posten

Alle reden nuscheln sabbern nur
Handeln ist nicht angesagt
Mal sehen
Wer sich aus der Höhle wagt

Wer bringt den Frauen
Das Vertrauen zurück
Das fröhlich Unbekümmertsein
Auf Festen

Die größte Sorge der Medien ist
Alle arabischen Flüchtlinge könnten jetzt
Unter
Generalverdacht
Gestellt werden

Vielleicht waren es ja keine Araber
Keine illegalen
Keine registrierten
Die hohnlachend
Ihre Dokumente
Der Polizei vor die Füße warfen

Vielleicht waren es ja
Getarnte Deutsche die
Sich mal so richtig
Austoben wollten

Unter dem Deckmantel
Fremder Kulturen
Diese Verbrechen begehen

Frauen feige in Gruppen
Umzingeln
Zu Boden werfen
Befingern
Ausrauben
Vergewaltigen

Und die sabbernden Traumtänzer
Keine Empathie
Mit den Opfern
Stattdessen
Haltet eine Armlänge Abstand

Ändert euer Verhalten
Ausländischen Männern gegenüber
Belegt Selbstverteidigungskurse
Dann wird euch schon nichts passieren

 

Klar

Wir passen uns an
Machen uns klein
Sind ja nur Frauen
Die die Männer versauen

Der blanke Hohn
Die Regierung gehört dem Teufel
Sie frisst Deutschland auf

 

Ach

Sie ist ja gerade
Im Begriff
Sich ein neues Volk zu suchen
Ein Morgendländisches
Wems nicht passt
Der kann ja gehen

 

Klar
 

Zu den Russen
Polen
Tschechen
Ungarn
In Länder
Mit Eiern

Dann auf ein Neues
Was auch immer
Mehr sage ich dazu nicht
Sonst werde ich wieder als
Nazi beschimpft

Fremdenhasserin
Mit kaltem Herzen
Oder gehöre zu den
Dumpfbacken
Ratten
Pack
Braune Soße
Virtuellen Brandstiftern
Dunkeldeutschen
Brauner Bodensatz
Nicht normalen Menschen
Schande für Deutschland

So beschimpft
Die Traumtänzergarde
Nichthörigseinwollende
Vorausdenkende
Menschen

Deutschland krankt
In seinem Herzen
Schläft noch immer den
Dornröschenschlaf

 

Und mit Annegret KrampKarrenbauer 

Stößtst mir auf

Echt sauer

 

MyToys sucht Weihnachtsengel

 

 

Rose im Eis

Eine Rose liegt im Eis versteckt
Die Kälte hat sie zugedeckt
Blütenblätter fast erfroren
Hat die Ros' die Lieb' verloren

Kein Sonnenstrahl mehr zu ihr dringt
Kein Wind der ihr ein Nachtlied singt
Kein Schmetterling der auf ihr ruht
Kein Lächeln das so gut ihr tut

Die Rose liegt so still und matt
Nur nach der Liebe Sehnsucht hat
Die Träne unterm Eis erstarrt
Hat sie ein böser Traum genarrt

 

MyToys sucht Weihnachtsengel

 

Noch immer Die Träumer

 
Wir Deutschen sind ein Land der Träumer

Gutgläubig barmherzig und naiv
Wir öffnen erst die Augen
Wenn es läuft ganz schief

Mama hat uns wohl vergessen
Als sie die Araber rief
Hat Pandoras Büchse weit geöffnet
Und das Herz ihr überlief

Jetzt ist sie da die wilde Horde
Bringt uns um den Verstand
Was ist aus dir geworden
Deutschland einig Vaterland

Wir Deutschen sind ein Land der Träumer
Gutgläubig barmherzig und naiv
Wir öffnen erst die Augen
Wenn es läuft ganz schief

Die Träume haben bald ein Ende
Es brodelt brennt und kocht und mieft
Die Geister wollen nicht entweichen
Die Geister die die Mama rief

Die Geister murren unzufrieden
Nichts ist ihnen gut genug
Lassen sich nicht registrieren
Schwören auf Prophetes Buch

Wir Deutschen sind ein Land der Träumer
Gutgläubig barmherzig und naiv
Wir öffnen erst die Augen
Wenn es läuft ganz schief

Die Geister spalten ganz Europa
In Willkommen und Hautab
Weil die liebe Mama Merkel
Die Grenzen weit geöffnet hat

Doch so darf man nicht regieren
Gefragt ist rational Verstand
Sonst werden Klügre dich pürieren
Und nichts ist mehr mit Vaterland

Wir Deutschen sind ein Land der Träumer
Gutgläubig barmherzig und naiv
Wir öffnen erst die Augen
Wenn es läuft ganz schief

 

Schlaft nur munter weiter
Einen friedlich Traum
Während andere Kulturen
Kriegerisch dazwischenhaun

Duckt euch
Integriert euch
Seid bunttolerant
Wir sind ein offenes
RotRotGrünesLand



Bildergebnis für Alluar akbar

 

 

 

MyToys sucht Weihnachtsengel

 

 

 

SchnuckelSchnackelSchnickelSchmusiGrusi

 

 

Schnuckelschnackelschnickelschmusi
Sammeltickihabenmüssengrusi
Nichtsauslassenwollenkönnen
Sinnlichgeilengruselwönnen

Es ist alles da im
Überfluss
Weiß nicht ob
Das seien muss

Was soll ich mit der
Sammeltasse wo ich
Doch Sammeltassen
Hasse

Mit Bierdeckeln
Abzeichen Fahnen Schüsseln
Hundert farbverschieden
Elefantenrüsseln

Blumen Gräbern
Scheinen Münzen
Röcken Schuhen
Trüben Linsen

Schnuckelschnackelschnickelschmusi
Sammeltickihabenmüssengrusi
Nichtsauslassenwollenkönnen
Sinnlichgeilengruselwönnen

Kissen Federn
Schmuck und Männern
Trophäen Leichen Betten
Pennern

Kleidern Hosen
Tops und Pullis
Höschen Miedern
Strapsenschnullis

Ketten Ringen
Strümpfen Töpfen
Broschen Bändern
Alten Zöpfen

Poesie und
Trockne Prosa
Omas Bilder
Plüschesofa

Schnuckelschnackelschnickelschmusi
Sammeltickihabenmüssengrusi
Nichtsauslassenwollenkönnen
Sinnlichgeilengruselwönnen

Jetzt mach ich Schluss auch
Wenn die Tränen rinnen
Werd seriös und
Nichts ist mehr mit

Seemannsgarnrumspinnen

*

Schnuckelschnackelschnickelschmusi
Sammeltickihabenmüssengrusi
Nichtsauslassenwollenkönnen
Sinnlichgeilengruselwönnen
SchnuckelSchnackelSchnickelSchmusiGrusi

 

 

 

 

Geheimtip

ganz unten ist eine frivole Überraschung 

 

Bildergebnis für tannenbaumEs weihnachtet wieder
 
 
Weihnachten 2015

 

In diesem Jahr

Ist nichts mehr wie es war

 

Ich vermiss die Weihnachtsdudelei

In den Geschäften

Geschmückte Tannenbäume

Glöckchen Engelchen

Fröhliche Weihnachten auf Bändern

 

Flüchtlinge

Verändern unser Leben

Hochmotiviert und provokant

Haben nichts mehr zu verlieren

Sind dem Krieg davon gerannt

 

Die ganze Welt ist nun in Aufruhr

Keiner will sich knechten lassen

Und die armen Länder

Greifen in Europas volle Taschen

 

Pegidafans und Linksextreme

Liefern sich ganz mies Gefechte

Bürger schwanken zwischen

Mitleid und Vernunft

Keiner achtet mehr die Rechte

 

In diesem Jahr

Ist nichts mehr wie es war

 

Leben wir doch christlich

Nächstenliebe

Breiten unsre Arme aus

Stehen aufrecht stolz zu

Unsrem Land

 

Knien nicht vor Allah nieder

Singen fröhlich christlich Lieder

Schmücken unsre Tannenbäume

Verleugnen niemals unsre Träume

 

Und dann

Im nächsten Jahr

Wohnt Frieden

Auf der Welt

Vielleicht

 

20.12.2015

 

MyToys sucht Weihnachtsengel

 

 

Der moderne Nikolaus

 

Heut Nacht kam wohl der Nikolaus
Verteilte seine Gaben
Auch ich stellte den Stiefel raus
Wollte auch was haben

Gleich in der Früh
Noch wars nicht hell
Eilte ich zum Stiefel schnell

Ich sah hinein
Und zuckt zurück
Sah nochmals hin
War nicht entzückt

Im Stiefel glänzten keine
Weihnachtssterne
Obwohl die
Hätt ich gerne

Im Stiefel lag ein Blatt Papier
Drauf stand
In goldner Schrift
Und fein Manier

Verzeih
Natürlich war ich auch bei dir
Doch meine milden Gaben
Sind nur noch für die Armen

Beschämt dacht ich in meinem Sinn
Dann geh ich heut zur Tafel hin
Spiele selbst den Nikolaus
Packe die Geschenke aus

 

 

MyToys sucht Weihnachtsengel

 
 
 
Tränen in den Augen
 
 
 

Es ist Anfang Dezember
Schon früh wird es dunkel
Dann stehe ich gern am Fenster

Sinnend schaue ich zu dem Haus
Gegenüber
Mit seinen zehn Stockwerken

Lichterketten
Leuchten von Balkonen
Weihnachtssterne
Funkeln verheißungsvoll

Ab und zu
Eilt ein Mensch
Zu den Eingängen
Schließt hastig die Tür auf

Bestimmt will er zu
Seiner Frau
Seinen Kindern
Seinen Eltern

Ersehnt Wärme
Geborgenheit
Liebende Herzen

Matt glitzern am Himmel
Silbrig die Sterne
Täuschen Ruhe Stille
Frieden

Ob in dem Haus gegenüber
Auch ein Mensch am Fenster steht
Und auf meinen
Weihnachtlich leuchtenden
Balkon schaut
Denke ich

Da
Misstönendes Sirenengeheul
110 und 112
Rasen um die Wette

Einige Meter weiter
Befindet sich ein
Überfülltes Flüchtlingsheim

Mir steigen die
Tränen in die Augen
Wie werden sie sich wohl fühlen
Diese Menschen

Heimatlos
Im fremden Land
Jetzt
In der Weihnachtszeit

 

 

MyToys sucht Weihnachtsengel

 

 

 

Es weihnachtet wieder

 

Es weihnachtet wieder und
Die Lieder der Kindheit
Kehren zurück

 

Es duftet nach Stolle und die liebe
Frau Holle schüttelt die
Betten nun aus

 

Es wird schon früh dunkel und das
Gemunkel im Zimmer
Klingt so vertraut

 

Es brennen die Kerzen und
In unseren Herzen
Leuchtet die Liebe hell auf

 

Ich wünsch mir so sei es für immer denn
Nichts ist schlimmer als
Gleichgültigkeit

 

MyToys sucht Weihnachtsengel

 
 
 
 
 
Gedichte Geschichten Romanauszüge Alltägliches Kurioses
 
 
 
 
    

       by ?Weihnachtsgedichte - hier gibt es auch die frivole Geschichte von dem armen, alten,

lieben Nikolaus Klaus als Weihnachtsepos oder hier ganz unten

 

 

Name: Nikolaus
eMail: geschichtenklaus@aol.com
Nachricht:

 

In Schaufenstern liegen schon wieder Kalender.
Davor steht der alte Klaus.

Wenn der
die Bücher daneben sieht:

„Plagiate finden,
damit lässt sich heutzutage Aufmerksamkeit schinden.“
Doch nicht alles ist Plagiat,
vor allem nicht, wenn die Weihnacht naht.
Da zieht es Klaus zurück zu Orten,
an denen er mitgewirkt mit Worten.
War da nicht sonst noch was?
Vergessen scheint ihm all das:
Viagra – alles verbraucht,
die Phantasie – im Lustfeuer verraucht...
Keine will sich mehr erbarmen
des Nikolaus’, des armen...
Der Gedanke an diese Weihnacht macht ihn irre,
aus dem tiefen Walde ruft er wirre:
„Langweilig bin ich jetzt und fromm –
geschichtenklaus et aol punkt com...“

Nun denn: Über die Leber lief eine Laus dem lieben armen Klaus. Nun tut sein Köpfchen hängen mit ganz geringen Längen dank diesem (un)verdienten Spott - o Gott o Gott oooo Gootttt

 

 

 

 

 

Glitzerbaum Weihnachtstraum

Glitzerbaum
Märchentraum
Weihnachtsbummel
Großstadtrummel
Lichterglanz
Arme Gans
Kinderlachen
Teure Sachen
Junge Männer
Alte Penner
Schnee und Matsch
Kunst und Tatsch
Alter Trödel
Junge Mödel
Karussell
Alles schnell
Nicht verweilen
Nur noch eilen
Weihnachtslieder
Immer wieder
Bratenpfanne
Kunststofftanne
Karpfenfisch
Auf den Tisch
Kalte Dusche
Keine Muse
Arme Frau
Stress wie Sau
Mit dem Vater
Nur Theater

Doch als Weihnachtsmann
Sodann
Zündet er die Kerzen an
Zaubert Licht in jedes Herz
Kinder
Nein
Das ist kein Scherz

 

MyToys sucht Weihnachtsengel

 

 

 

Ein Schneemann

Ein Schneemann steht vorm Gartenzaun
Kohlschwarz sind seine Augen
Quittegelb die Nase ist
Wird nicht zum Essen taugen

Der Hut sitzt krumm auf seinem Kopf
Mit blaurotgelben Bändern
Bäuchlein ist so kugelrund
Das wird sich auch nicht ändern

Die Sonne lacht das Gras ist grün
Ich steh auf meiner Matte
Denk oh Schreck was ist denn das
Schneemann aus Zuckerwatte

 

 

MyToys sucht Weihnachtsengel

 

 

Halleluja

Wie toll ist doch die Welt
Schön dass sie uns gefällt
Lasst uns kosen herzen lieben
Wie es steht soda geschrieben

Wenn es keine Armen gäbe
Gäbs auch keine Reichen
Ohne Frühling könnt'
Der Winter nicht entweichen

Wenn die Einen Viel nicht hätten
Hätten Andre mehr
Was weint ihr nur
Zum Herzerbarmen
Wo kommen denn die Sorgen her

Die Bettler auf den Straßen
Sind doch alles LumpenPack
Scheun die Arbeit
So ein Kack

Schaut weg
Zündet die Kerzen an
Damit euch Nichts gereut
Heut ist heute Leut

Das Fest der Liebe naht
Mit RiesenSchritten
Seid nett
Hier wird nicht rumgestritten

Tauscht im kleinen Kreis
Die Heimlichkeiten
Bei Kerzenschein und

Tannenbaum
 

Fresserchen nun ja

Ach ich wollt
Ich lebt
In einer bessren Welt
Halleluja

 

 

 

MyToys sucht Weihnachtsengel

 

 

Wirbelreigen

Endlich ist der Schnee gefallen
Lang ersehnt wohl von uns allen
Liegt er da und leuchtet schön
Man möchte gar nicht drüber gehn

Ein junger Hund hebt sacht sein Bein
Schnuppert was mag das wohl sein
Gestern war an diesem Ort
Ein Hügel schwarz nun ist er fort

Und kommt mal mit was ist denn das
In dem grünen Wasserfass
Schwimmen silbern Eiskristalle
Oh das ist ne böse Falle

Und schaut mal dort am Gartenzaun
Kaum kann ich den Augen traun
Steht ein weißer Mann und lacht
Wer hätte gestern das gedacht

Über allem Sonnenschein
Kommt und lasst die Sorgen sein
Tanzt mit mir im Wirbelreigen
Was noch kommt das wird sich zeigen

 

MyToys sucht Weihnachtsengel

 

 

 

WinterImprsessionen/Haikus

 


Kahl sind Baum und Strauch
kalter Wind weht Eis schon bald
über Jahres Traum

*

der Himmel eisblau
Rabe krächzt auf dürrem Ast
Winter atmet schon

*

ein Mensch vor dem Haus
ein Blick zum blassen Himmel
ein Sehnsuchtsstreifen

*

Gesicht hinter Glas
Blumen auf der Fensterbank
Gemütlichkeit pur

*

das Kind am Gehweg
die Mütze tief im Gesicht
seine Hand bleibt offen

*

Stummeljoint im Mund
in der Gosse welkes Laub
die Dealer lachen

*

Türkenfrau hockt stumm
ihr Kind im Arm erzittert
der Mann ist nicht weit

*

Schlangen bei Aldi
Bettler will meinen Wagen
Sonderangebot

*

kaltes Windchen weht
verspricht schon Wirbelflocken
früh kommt der Abend

*

 

MyToys sucht Weihnachtsengel

 

 

Hey Klaus

 

Klaus setzt seine Mütze auf

Will jetzt in den Schnee hinaus
Schlitten fahrn ist sein Vergnügen
Wer wird da zu Hause liegen

Auf der faulen Haut

 

Kommt ihr Kinder machts ihm nach
Auf gehts zu der Schlittenfahrt
Zu der Piste rauf und runter
Ja das macht uns alle munter


Ach wie ist das geil

Hängt euch an den Klaus jetzt ran
Ja das ist ein guter Mann
Schlitten fahrn ist eine Wonne
Über uns da lacht die Sonne
Und wir lachen mit

 

Doch der Abend nahet schnell
Ab gehts nun nach Hause gell
Rot die Nasen rot die Wangen
Alle Sorgen abgehangen
Bis zum nächsten Mal

Hey Klaus

 

 

MyToys sucht Weihnachtsengel

 

 

Winterwaldspaziergang

 

Geht mal in den Winterwald
Dort ist es wunderschön
Da kann man Tannen märchenhaft
Im Schneelicht leuchten sehn

Und wenn man dann ganz leise ist
Und hat auch das Gespür
Dann kann man sehen voll Genuss
So manches Wildgetier

Der Förster bringt das Futter hin
Auf eine Lichtung hell
Und alle Tiere aus dem Wald
Sind dann ganz schnell zur Stell

Hirsch und Reh Fuchs und Has
Auch ein Rabenpaar
Ein Schweinchen rosa und ein Igel stachlig
Kommen wieder Jahr für Jahr

Fressen aus des Waldes Krippe
Wurzeln Gemüse Obst und Moos
Tanzen dann zum Dank im Kreise
Ja das ist famos

Und heute heute hab ich was entdeckt
Das Christkind in der Krippe lag
Lacht mich an ganz keck
Wie hat es mich erschreckt

 

MyToys sucht Weihnachtsengel

 

Wo bleibt nun die Lieb

Nun zum Jahresende
Kommt die Weihnachtszeit
Stille Liebe Frieden
Und viel Heimlichkeit

Glanz in Kinderaugen
Freude überall
Goldne Lichterketten
Lieder ohne Zahl

Ja so war es damals
Einst vor langer Zeit
Heute ist es anders
Hektik weit und breit

Tannenbäume fallen
In dem Wald zuhauf
Kinderträume wallen
Immer wieder auf

Franz will nen Computer
Für sein Kriegerspiel
Lisa einen Router
Für ihr Reiseziel

Schönheitskur für Mama
Papa bleibt zu Haus
Denkt an die Geschenke
Ach es ist ein Graus

Alter Mann sitzt draußen
Draußen vor der Tür
Erstarret schon vor Kälte
Kann doch nichts dafür

Baby in der Tonne
Keiner will es mehr
Kopfgeld für den Mörder
Doch er kommt nicht her

Oma singt vom Christkind
Opa brummt dazu
Herr so komm vom Himmel
Und schau live hier zu

War das einst dein Wille
Was hier so geschieht
Sohn hast du geopfert

Wo bleibt nun die Lieb

 

MyToys sucht Weihnachtsengel

 

 

 

Christbaum und Kerze

Du musst nicht traurig sein
Christbaum zu der Kerze spricht
Dass dein Leben schnell verlischt
Und die Tränen tropfen

Du hast gespendet tröstend Licht
Helligkeit und Glanz gebracht
In diese dunkle Welt
Und auch so manches Herz erfreut

Ich aber darf zwar länger leben
Auch Trost Hoffnung Liebe geben
Nachdem ich wurd im Wald gefangen  
Für diese einzge Heilge Nacht

Nun erstrahl ich hier
Im hellen Glanz
Geschmückt mit unnütz Flimmer
Mit Silber und mit Gold behangen

Doch wenn dann der Tag vorüber
Werd ich genacktet und spitzüber
Zum Fenster rausgeworfen
Geschleift zum Müllkontainer

Verbrannt oder gehäckselt
Wär lieber doch im Wald verblieben

Und niemand sieht
Die Tränen tropfen

 

MyToys sucht Weihnachtsengel

 

Es weihnachtet wieder

Es weihnachtet wieder und
Die Lieder der Kindheit
Kehren zurück

Es duftet nach Stolle und die liebe
Frau Holle schüttelt die
Betten nun aus

Es wird schon früh dunkel und das
Gemunkel im Zimmer
Klingt so vertraut

Es brennen die Kerzen und
In unseren Herzen
Leuchtet die Liebe hell auf

Ich wünsch mir so sei es für immer denn
Nichts ist schlimmer als
Gleichgültigkeit

 

MyToys sucht Weihnachtsengel

 

 

Und nun die Überraschung

Ein gar frivoles Weihnachtsepos von Klaus

Die Geschichte vom alten Nikolaus
 

Ein Weihnachtsmannepos

echt original

 

Durch die Wälder, durch die Auen
schlurft’ der Klaus mit flauen
Schritten ganz allein dahin.
Frivoles hat er eh nicht mehr im Sinn:
Hüften bestens operiert,
alles andre pensioniert.
  Massage tantrisch hält
Erinnerung ihm frisch.
Doch wenn im Herbst die Nebel dichter,
wenn auf den Straßen helle Lichter
Weihnachtsglanz verbreiten
verwandelt sich der Klaus
In einen echten Nikolaus
mit einem roten Weihnachtsfrack
Und gar schwerem Geschenkesack.
Dazu gehört auch eine Rute, eine große.
Dafür verzichtet er auf jede Hose.

Allzu schnell kommt die Weihnacht
und er erhält seine große Fracht.
Jetzt muss er sich richtig sputen:
Geschmeidig macht er seine Ruten,
bügelt auch den Niklausfrack.
Dann füllt er randvoll den großen Sack
mit all den schönen Sachen,
die allerorten Freude machen.
Kaum hat er zugeknotet, muss er eilen,
um gerecht die Sachen zu verteilen.
Die Polizei gibt ihm mehrmals `nen Verweis,
weil sein Schlitten flitzt’ mit siebzig übers Eis.
Rasch zieht er von Haus zu Haus –
vorne rein und hinten raus.
Seine Rute mit dem goldnen Knauf
beschwört bei Bub und Mädels Furcht herauf.
Doch aus dem Sack die Gaben
wollen alle immer gerne haben
Wenn alle Augen strahlen und die Kinder lachen,
das könnt’ den Alten schon zufrieden machen...
Dennoch kann er’s kaum erwarten,
bis ein kühler Wind im tief verschneiten Garten
ihm wieder um die müden Glieder weht.
Doch halt, kann er seinen Augen trauen? Da dreht
im weißen Schnee ein üppiger Rosmarin
Sich willkommen lächelnd zu ihm hin:
Nackt und warm in der Kälte hockend
den müden Niklaus süß verlockend...
Bedächtig hält er ein und wankt:
RosMarin an seinem Bein hochrankt!
Und als erreicht sein nackter Schritt,
kommt er vollends aus dem Tritt.
Während lüstern kecke Augen zu ihm linsen,
spricht ein roter Mund mit frechem Grinsen:
„Lieber Niklaus, was ist los?
Du wirst auf einmal da so groß!
Ich fürchte deine Rute nicht,
Viel Freude sie mir doch verspricht!
Kannst mich gar kräftig züchtigen,
sollst mich damit ertüchtigen:
Klatsch sie auf meinen Hügel, bis er sich teilt!
Mach schnell, weil’s drunter sehr schon geilt!“
RosMarin sich an ihn drängt,
seinen Rock zärtlich beiseite zwängt:
„Für mehr ist hier nicht der falsche Ort...“
Drum zieht sie ihn vom Wege fort
in die nahe Hütte, dort aufs Bett:
„Jetzt machen wir’s uns richtig nett!“
Darob ist Niklaus leicht erschüttert,
So dass er nicht nur vor Kälte zittert.
Doch zum Zittern lässt sie ihm keine Zeit,
nutzt vielmehr erfahren die Gelegenheit:
Ihrer Finger Künste bringen ihn zum Leben,
lassen ihn im Innersten erbeben.
Und mit Inbrunst wärmt ihr Körper seine Haut...
Oh, die Augen quellen ihm über, als er schaut
Auf ihre üppgen nackten Brüste,
Denn sie wecken ihm vergessene Lüste...
Sein Rock – er fliegt zu Boden,
zarte Hände fassen seine Hoden
und massieren seinen Schaft,
bis er sich anfühlt weich wie Taft.
Seine Hände finden ihren Po,
kneten ihn kräftig, ja fast roh.
Doch sie nur lustvoll stöhnt,
scheint vor Wonne schon leicht zugedröhnt.
Ihre rote Mähne verstrickt sich mit dem weißen Bart.
Seine Rute erhebt sich nunmehr richtig hart.
Bei ihr hat sich der Hügel zweigeteilt,
zeigt schamlos, wie sehr sie aufgegeilt:
„Lass uns spielen sechs und neun –
Das wird uns beide super freu’n!“
Weich stülpt sich ihr Mund über seinen Schwanz.
Stück für Stück verschwindet er drin ganz,
kommt wieder hervor in voller Länge,
um abermals einzutauchen in diese Enge.
Der Niklaus verhält sich auch nicht allzu züchtig
Seine Zunge leckt den Hügel feucht und tüchtig.
Mal links, mal rechts, dann in der Mitte –
Niklaus erinnert sich der früh’ren Sitte
und erweist sich als erfahr’ner Zitzler,
als er leckt und saugt an ihrem Kitzler.
Mit einem Mal, ganz intensiiiv,
fühlt sie seine Zunge in sich tiiiief...
Doch auch ihre ist in heftiger Bewegung
und verschafft ihm wonnige Erregung,
weil sie keineswegs mit Liebesgesten geizt:
Ihre Zunge kräftig seine Eier reizt.
Etwas sie an den Hoden knabbert,
dann wird am Lingamschaft hinaufgesabbert.
Auch über dessen ganze Länge streichelt sacht
Ihr dichtes rotes Haar – welch eine Pracht!
Nicht mehr schwach zur Seite kippt er.
Nein: Steil nach oben wippt er!
Mit ihrer Hilfe macht er Ehre seinem Namen:
„Ständer“ erfreut schließlich alle Damen!
So leckt sie seinen Schwanz bis an die Spitze,
ganz besonders dann die Ritze.
Allseits eingespeichelt von ihrem Mund,
taucht er tief in ihren Schlund.
Lustvoll birgt der Schwanz sich unter feuerroter Haube –
Jugendfreies gibt es nicht in dieser Laube...


Überraschend drängelt sich – o Graus –
zwischen dieses Paar der Klaus,
denn Zuschaun hält er nicht länger aus:
„Ich sei, gewährt mir die Bitte,
in eurem Geficke der Dritte!“
Beide haben den Mund zwar voll,
doch schrein sie gleich wie toll:
„Verschwinde, denn das stört,
weil es nicht hierher gehört!“

RosMarin lässt sich nun nicht lumpen,
macht unvermindert weiter mit den Pumpen.
Damit der Schwanz sich nicht zur Seite legt,
sie ihn jetzt von Hand bewegt.
Statt weiterhin sich tief zu bücken,
rollt sie sich platt auf ihren Rücken.
Als er nicht gleich versteht, was das soll,
singt sie lauthals und wie toll:
„Das Becken hoch, die Bein’ sind breit:
O komm, du Herr all meiner Seligkeit!“
Weiter jubiliert sie ganz entzückt:
„Hurra! Jetzt wird gefickt!!!“
Voll Wonne gibt sie sich hin,
bis ganz tief er in ihr drin.
Unermüdlich sie sich im Bette wälzen,
während sie miteinander verschmelzen.
Ihre Möse umklammert seinen Dicken,
denn sie wollen nur noch ficken.
Dann ganz plötzlich,
höchst ergötzlich
hebt sich liebestoll ihr Becken
bis nur die Lippen noch die Eichel lecken.
Langsam `s Becken wieder niedersinkt
und sein Schwanz in ihrem Saft ertrinkt.
Davon wird er total besoffen –
So weit steht sie offen.
Schnell und schneller wird der Takt.
Niklaus sie hart am Arsche packt,
ihre Beine weit auseinander zwingt
und noch fester in sie eindringt.
Freudig stemmt sie sich dagegen,
lässt sich von seiner Lust noch mehr erregen:
„Ich leide gerne ein paar Schmerzen –
das ist besser als des Nachts mit Kerzen
oder immer unterm Dildo
mit Gedanken an den Guildo...“
Noch heft’ger sie ihn in die Mange nimmt,
so dass sie den ersten Gipfel schon erklimmt.
Während sie beide weiter toben,
ruft sie ihm zu von dort oben:
„Heil’ger Niklaus, wo ist dein Weihnachtsfrack?
Und wann leerst du endlich deinen Sack?“
„Geduld, Geduld, ich bin ein alter Herr
so rasch wie früher geht’s nicht mehr...“
Doch auch er will es jetzt wissen:
In sie rammelt er höchst verbissen:
„Tu nicht so verklemmt:
Das Becken kräftig hochgestemmt!“
„Massier die Brüste,
das fördert die Lüste!“
„Greif dir die Eier,
das macht freier...“
„Zutzel die Zitze!
Toll – ist einfach Spitze!“
„Und ist er noch so dick –
ich dich fick ... fick ... fick!“
„Tiiiiefre Stöße
in die Möse!!!“
„Auch noch in den Po?“
„... nnnein ... lieber nur so...“
„Auf mir sitz,
bis ich spritz!“
„Sei nicht dumm –
Dreh mich erst rum!“
Heftig rammelt er von hinten und von vorn
Sein Schwanz ist ein einzig festes Horn
„Press aus der Pflaume allen Saft
Mit Rhythmus und auch Kraft ...!“
Hin und her,
`s ist nicht schwer,
wenn aus der Scheide Säfte fließen
und sich auf den Schwanz ergießen.
Patsch, patsch, patsch...
Klatsch, klatsch, klatsch!
Nicht mehr lächelns’,
nur noch hechelns’.
... Brüste ...
... Lüste ...
... Eier ...
... freier ...
... Zitze ...
... Spitze ...
... Stöße ...
... Möse ....
... sitz ...
... spritz ...
... dick ...
... fick fick fick ...
Rauf und runter.
Immer munter.
Immer weiter...
Plötzlich schreit er!
Gierig fragt sie: „War es das?
Darauf meint er: „War  nur Spaß!“
Doch das irritiert sie.
Kurz nun stiert sie...
Dann aber beugt sie sich vor,
haucht geil ihm ins Ohr:
„Fester!“ heischt sie
und dann kreischt sie:
„Oh Gott ... dein Schwanz ... so nackt und bloß,
so ganz und gar kondomelos!“
Die Möse wird ganz eng,
als sie ihn tadelt streng:
„Ohne das, das weiß du doch,
darf kein Schwänzelein
in mein liebes Loch
hinein! ... nein ... nein... nein!!!
Ich will schnell laufen,
ein paar Kondome kaufen!“

Leise schließt sich hinter ihr die Tür.
Er bleibt alleine auf dem Bette hier.
„Ich bin nun der Lackierte!
Wieder mal der Angeschmierte!“
Dort, wo er sich grad noch verlustiert’
liegt er nun total frustriert:
Vorbei das Mopsgehüpfe ...
zu Ende das Schwanzgeschlüpfe ...“
Statt höchster Lust –
Frust ... Frust ... Frust!!!
So schaltet er um auf Handbetrieb
Hat sich halt selber etwas lieb.
Doch auch das kann er vergessen:
Hat’s ganze Viagra ja schon aufgegessen...
Während all die andern öffnen ihre Päckchen,
stopft er in die Hos’ sein Säckchen.
Sodann wandelt sich der Nikolaus
zurück in den einsamen Klaus.
Alsbald wandelt dieser wieder mit flauen
Schritten durch die Wälder und die Auen...

Und die Moral von der Geschicht’:
Ein alter Ni-Klaus lechze auch zur Weihnacht nicht
nach des Fleisches geiler Lust,
denn es endet nur in RosMarin verwürztem Frust

Alle Rechte by Klaus

 

Und ganz neu

 

Name: Nikolaus
eMail: geschichtenklaus@aol.com

 

Nachricht:

 

In Schaufenstern liegen schon wieder Kalender.
Davor steht der alte Klaus.

Wenn der
die Bücher daneben sieht:

„Plagiate finden,
damit lässt sich heutzutage Aufmerksamkeit schinden.“

 

Doch nicht alles ist Plagiat,
vor allem nicht, wenn die Weihnacht naht.
Da zieht es Klaus zurück zu Orten,
an denen er mitgewirkt mit Worten.
War da nicht sonst noch was?
Vergessen scheint ihm alles das:
Viagra – alles verbraucht,
die Phantasie – im Lustfeuer verraucht...
Keine will sich mehr erbarmen
des Nikolaus’, des armen...
Der Gedanke an diese Weihnacht macht ihn irre,
aus dem tiefen Walde ruft er wirre:
Langweilig bin ich jetzt und fromm –

 

geschichtenklaus et aol punkt com..

 

 

besoffener-weihnachtsmann

 

MyToys sucht Weihnachtsengel

 

 

Es war einmal

Ach wie wir sie lieben
Die Beschaulichkeit
Und besonders wieder
In der Vorweihnachtszeit

Wir freun uns auf die Kerzen
Die Plätzchenbackerei
Auf schöne Geschichten
Und Liedgut allerlei

Teure Geschenke
Wechseln dann die Hand
Wir sind alle so fleißig
Wir sind ein reiches Land

Wir sind keine Streetworker
Und auch nicht der Papst
Wir sind Gleichgesinnte
Brauchen keinen Arsch

Wir spenden unsre Liebe
Nur einem kleinen Kreis
Der wird sie erwidern
Dann um jeden Preis

Wir sind nicht die Theresa
Auch nicht der Nikolaus
Wir teilen null Geschenke
An fremde Menschen aus

Soll die Welt doch brennen
Diktaturen stürzen ein
Wir wollens schön gemütlich
Mit Bier und Gans und Wein

Und geht die Welt zugrunde
Ist uns das auch egal
Dann wars ein schönes Märchen
Vom Land Es war einmal

 

MyToys sucht Weihnachtsengel

 

 

 

 

 


Datenschutzerklärung
powered by Beepworld