FEUERVOGEL
Der Feuervogel
Fliegt nicht mehr
Seine Zeit liegt fern
Fern im Irgendwo
Gestutzt sind seine Flügel
Die Augen blind
Die Ohren taub
Der Mund so stumm
Und wund die Seele
Mein Feuervogel
Schreit nicht mehr
Das Feuer ist verloschen
Verloschen unter Asche
Der Wind
Trägt meine Träume
Zu ihm ins Irgendwo
Schenkt ihm die
Sehnsucht der Nacht
Und in der Morgenröte
Steigt auf er in die Lüfte
Küsst Bäume Blumen Wolken
Und Feuer ist sein
Ich
Der Feuervogel
Fliegt nicht mehr
Seine Zeit liegt fern
So fern im
Irgendwo