Der Sinn des Lebens ist die Vergänglichkeit

 

 

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     Georg Schweinfurth (1836-1925)

   
 

                 

 

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Komm

Geliebter

 

Reich mir den Trunk
Den Zaubertrank

Foltere mich
Knechte mich
Spiel mit mir
Das Lied des Todes

Friss mich                                                                  

Schluck mich
Spuck mich aus
Zermalme mich mit
Deinen Klauen

Tauche aus der
Finsternis

Zerreiß mir die                                            Tauche aus der

Finsternis                                     
Seele

Im Kaleidoskop des


Tauche aus der
Finsternis

Zerreiß mir die                                            Tauche aus der

Finsternis                                     
Seele

Spiegels leck ich
Unsere Wunden

Komm komm

Trinke mein Blut    
Das viel zu heftig fließt
Mir durch die Adern
Zerfleische
Mein Fleisch 
Sündige

Martere mich
Zermartere
Mir das Hirn
Bevor es selbst sich
Sprengt

Komm
Geliebter

Wahnsinn
Liebe mich

 

Normalität 

 

 Poesie der Gosse

Erhabenheit
Reinheit
Schmutz
Abfall

 

Drängt aus dem Dunkel
Der Seele
In die Freiheit
Der Gosse

 

Fließt
Geläutert
Im poetischen Glanz
In die Unendlichkeit der
Materie des Lichts

 

 

 

ALLES NUR GEKLAUT

ext. Bild




 

Beim Lesen denke ich gerne an Dinge, von denen ich denke, dass andere nicht an sie denken

 

 

 

MEINS



 Jeder ist, wie er ist, ich auch.

 

 

Wahnsinn entspringt immer der Realität.

Also immer schön crazy sein.

 

 

 

  

 Man nehme vor der

Lektüre ein kurzes lauwarmes Bad,
ruhe eine halbe Stunde,
gehe hierauf im Abendkleid/Abendanzug in ein renommiertes Restaurant
und lasse folgendes
Diner sich servieren:

 

 

 

 

Seele  Die Menschen haben keine Seele, wenn sie doch wenigstens Haltung hätten. - (N.N.)

 

 

 

    begegnen     

sich 

 zwei 

Ver -

   rückte

 

Sagt der eine:

"Na du?"

Sagt der andere:

"Na du?"

 

Immer schön crazy sein

 

 

 

 

 

Ich bin Frau 

Schau mir ins
Gesicht
Mein Lächeln
Verzaubert dich

Schau meine
Augen
Ertrinke 
Verfangen darin

Nimm meinen
Körper
Bediene
Dich meiner Lust

Doch dringe
Nicht in
Meiner Seele
Dunkelheit

Ich bin Frau
Geheimnis
Rätsel

Weib

Das ewig lockt

  Mysteria  

 

 

 

 

                                                                          

 

 

 

Alles Licht kommt aus der Dunkelheit

Alles Licht keimt in der Dunkelheit

Alles Licht geht in die Dunkelheit 

 

 

Teuflisch Ungeheuer

 

Fauchend zieht durch meine Seele
Eine schwarze Katze
Götter und Dämonen auch
Zeigen ihre Fratze

In der Hölle tiefster Schlünde
Schläft mein ÜberIch
Gott und Teufel und die Helfer
Fressen langsam mich

Hier ein Stück da ein Stück
Bis ich nicht mehr bin
Hab doch meine Seele noch
Ach wo will sie hin

Verweset langsam auch mein Fleisch
Sprühen Augen Feuer
Singen tanzen lachen noch
Teuflisch Ungeheuer

Steige endlich wieder auf
An das Licht des Tages
Hier ist die Welt
Hier will ich sein

Nicnicht im düstern Hades


     

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     Georg Schweinfurth (1836-1925)

   
 
 

  

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